Emma war bereit, mitzugehen. Von Ort zu Ort, von Bild zu Bild. Es ging nicht um Perfektion, sondern um das Dazwischen. Ein Raum, der sich verändert, je länger man ihn anschaut. Und irgendwann hielt sie die Kamera auf mich. Ein kurzer Moment, ein klarer Blick. Danke, Emma – fürs Sehen. Und fürs Festhalten 😉
Emma





